DIE ENTSTEHUNG VON SMOVEY:

Erfunden wurden die mittlerweile sehr bekannten smoveys vom Oberösterreicher Johann „Salzhans“ Salzwimmer, ehemaliger Gastwirt, Tennis- und Schilehrer. Vor über 20 Jahren wurde bei ihm im Alter von 50 Jahren „Morbus Parkinson“ diagnostiziert. Durch das rasche Fortschreiten der Krankheit und die damit verbundenen Bewegungseinschränkungen wurde „Salzhans“’ unbändiges Verlangen geweckt, seine Mobilität durch bestimmte Bewegungsabläufe zu verbessern bzw. zu erhalten.

 

So stellte er fest, dass es ihm nach dem Tennis spielen immer für kurze Zeit besser ging, er seine Bewegungen kontrollierter und flüssiger ausführen konnte. Er beobachtete Boris Becker bei seinem legendären Aufschlag, bei dem er vorher einige einleitende Schwungbewegungen ausführte. Inspiriert durch diese Technik wollte er etwas finden, das ihm den notwendigen Schwung wieder geben sollte. So marschierte er einige Zeit mit seinen Tennisschlägern schwingend durch seinen Heimatort Großraming und erntete damit nicht nur Anerkennung. Kurze Zeit später verstärkte er das Schwungverhalten der Tennisschläger, indem er Schläuche mit Kugeln im Inneren an der äußeren Rundung befestigte. Nach etlichen Versuchen und jahrelangen Experimenten entdeckte Hans durch Zufall einen Spiralschlauch, füllte Kugeln ins Innere, befestigte einen Griff an der Oberseite und somit war der erste smovey gefertigt.

 

smoveyRINGE

Der Leitsatz der smoveys lautet: „Von Menschen – für Menschen“

Getreu diesem Motto werden die smoveyRINGE in einer „Integrations-Werkstatt“ von Leuten mit leichten körperlichen bzw. geistigen Beeinträchtigungen im oberösterreichischen Weyer produziert. So können gleich wichtige Parameter für das heimische Produkt sichergestellt werden:

„handmade in Austria“ – getreu dieser Aussage wurden seit Produktionsbeginn 2006 alle smoveys in Handarbeit hergestellt.

Die Qualitätssicherung erfolgt nach jedem Arbeitsschritt.

 

„Das Original“ – die Unverwechselbarkeit der smoveyRINGE wird zum Beispiel durch Farbe, Form und Beschaffenheit der Materialien vermittelt. Das verleiht dem Produkt die Monopolstellung als optimal funktionierendes Schwung-Ring-System.